ÜBER UNS

Milch ist seit Generationen ein unverzichtbarer Rohstoff in unserer Region. Entdecken Sie, wie VALDOR es im Laufe der Zeit verfeinert hat.

Was steckt hinter VALDOR

Die verschiedenen Täler des Kantons Wallis sind voll von Kühen verschiedener Rassen, Bauern, die mit ihrem Vieh und ihrem Land verbunden sind, und von ausgezeichneter Milchqualität. Um das Beste aus diesem kostbaren Nektar zu machen, setzen die Käser ihr ganzes Know-how ein, um täglich verschiedene Käsesorten herzustellen, darunter Raclette du Valais AOP.
 
VALDOR ist die Auswahl der besten Produkte aus diesen verschiedenen Tälern. Ob Raclette du Valais AOP, Select, Tommes oder die Mischungen, alle haben das Ziel: möglichst vielen Konsumenten im In- und Ausland diese köstlichen handwerklichen und traditionellen Produkte zu verbreiten.
 
Sie suchen Qualitätsprodukte, VALDOR ist da für Sie.

Geschichte - VALDOR

Stets mit der Tradition
 
Die Erfolgsgeschichte von VALDOR geht zurück bis in die 80er Jahre, als sich verschiedene Partner der Milch- und Käsebranche zusammengetan haben, um das Beste aus ihren Arbeiten zu machen.
 
Sie wählten ihre besten Käse aus, die in den Kellern von VALDOR, im Herzen des Wallis, gereift werden. Diese Auswahl ermöglicht es der Genossenschaft, ihre Spezialitäten weltweit zu vermarkten.
 
Im Laufe der Zeit hat VALDOR mit den sich ändernden Qualitätsstandards Schritt gehalten. Es kann Ihnen daher dank seiner Qualitätszertifikate ein aussergewöhnliches Produkt garantieren.

Geschichte - Raclette du Valais AOP

Léon, ein Walliser Winzer – so besagt die Legende – hat das Raclette erfunden. An einem kalten Tag erwärmte Léon ein Stück Käse über dem offenen Holzfeuer und genoss den geschmolzenen Käse. Geboren war das urtypische Walliser Gericht. Ein Gericht, das seither weit über die Landesgrenzen hinaus für Furore gesorgt hat.
 
Bereits im Jahr 1574 war das Käseschmelzen im Wallis bekannt. Den Namen Raclette bekam der Käse aber offiziell erst im Jahr 1874. Raclette wurde vom Wort „racler“ abgeleitet und heisst im einheimischen französischen Dialekt so viel wie „schaben“. Schaben aus dem Grund, weil der Käse nach dem Schmelzen über dem Feuer vom Käselaib sanft abgestrichen oder eben „geschabt“ wird.
 
Der Walliser Käse kann seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen werden. Während der Römerzeit war der Alpkäse berühmt. Zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert wurde der Käse häufig sogar als Zahlungsmittel, Arbeitsentgelt oder als Exportprodukt genutzt. Raclette du Valais AOP wird noch heute nach einem altüberlieferten Rezept hergestellt.